Arbeiten in der Freizeitstätte
Wie ist das so – Arbeiten als Erzieher?
Diesmal beantwortet Markus Schütte, Erzieher, drei Fragen zu seinem Arbeitsalltag.
Seine Antworten geben einen Einblick in seine Tätigkeiten als Erzieher in der Freizeitstätte Ofenerdiek in Oldenburg.
Was sind die schönen Seiten des Jobs?
Wenn Kinder und Jugendliche in Befragungen schreiben, die Freizeitstätte sei „wie ein zweites Zuhause“ und „man kann immer hingehen, wenn's Probleme gibt“.
Auch wenn ehemalige Besucherinnen und Besucher kommen und erzählen, dass die Zeit in der Freizeitstätte „mega“ und die Ostseefahrt „legendär“ war.
Das ist dann der Ausgleich, wenn es mal nicht so gut läuft!
Was musstest du nach deiner Ausbildung in der Praxis dazu lernen?
Ein Thema, mit dem ich mich nach der Ausbildung noch beschäftigen musste, war die Öffentlichkeitsarbeit. In den Freizeiteinrichtungen wird jeden Tag gute Arbeit geleistet. Da sollte man auch darüber reden und schreiben, was man alles für tolle Projekte und Angebote anbietet und durchgeführt hat.
Was überrascht dich immer noch?
Die Vielfalt in der täglichen Arbeit – sei es durch die Jugendlichen und ihre Persönlichkeiten oder durch die hohe Kreativität bei der gemeinsamen Entwicklung von Angeboten und Projekten.
Dein Tipp?
Sei ein Teamplayer!
Nur gemeinsam bringt man die Einrichtung oder den Bereich voran.